Nachhaltigkeit // Fokusthemen
Pfandspende für Die Tafeln & Malteser // Seit 2024 unterstützt die Bayer Gastronomie soziale Organisationen mit Pfandspenden unserer Kantina-Gäste.
Bei der Rückgabe können unsere Gäste entscheiden, ob der Pfandbetrag gespendet wird, indem die Pfandflasche in einen Spendenbehälter gegeben wird.
Mit den Spendenbeträgen werden die Tafeln an unseren Kantina Standorten Leverkusen, Monheim, Köln-Flittard, Wuppertal, Bergkamen und Wuppertal sowie der Malteser medizinische Dienst für Menschen ohne Krankenversicherung in Berlin unterstützt.
// Soziale Projekte an den verschiedenen Standorten
- Leverkusen/ Monheim/ Flittard // Tafel Leverkusen www.tafel-leverkusen.de
- Berlin // Malteser Berlin Medizin für Menschen ohne Krankenversicherung www.malteser-berlin.de
- Wuppertal // Tafel Wuppertal www.wuppertaler-tafel.de
- Bergkamen // Tafel Unna www.unnaer-tafel.de
- Dormagen // Tafel Dormagen www.dormagener-tafel.de
Unser Grundsatz bei der Lebensmittelbeschaffung ist, qualitativ und ausgewogen hochwertige und nachhaltige Produkte auszuwählen.
Hierbei steht im Zentrum unserer Beschaffung, lokale Produzenten zu unterstützen, um die regionale Wirtschaft zu stärken und Transportwege zu verkürzen. Auch die Berücksichtigung von ethischen und ökologischen Aspekten fließen bei der Auswahl unserer Lieferanten mit ein.
Eine gute Lieferantenbeziehung, die sich durch Offenheit, Transparenz, Fairness und Respekt auszeichnet, ist die Basis für eine langfristige Partnerschaft.
Lebensmittelabfall zu vermeiden. ist für uns eine moralische Verantwortung und wirtschaftlicher Hebel.
Mit bewährten Messmethoden, aber auch innovativen, digitalen Lösungen arbeiten wir täglich an der Optimierung unserer Küchenprozesse. Unsere Tools liefern permanent Zahlen, Fakten und eine Übersicht, aus welcher wir die richtigen Maßnahmen erkennen, um Verschwendung strukturiert zu reduzieren.
Bei uns kommen Restmengen nicht in den Müll, sondern in unsere second chance Angebote, so zum Beispiel das Foodsaver Buffet in den Kantinas. Hier werden Speisen angeboten, deren Menge zu gering für ein Menu und zu schade für die Tonne sind, zusätzlich besteht eine Kooperatioon mit „too good to go“.
Die Reduktion von Abfall wird bereits bei der Planung eines Artikels berücksichtigt, um effektiv Abfall zu reduzieren.
Mit unseren Lieferanten betrachten wir die Gebindegrößen, die in direkter Relation zu den Verpackungsgrößen und -materialien stehen.
Auch die Nachfrage an to-go-Angeboten und damit einhergehenden Einsatz von entsprechenden Verpackungen stellt eine Herausforderung dar. Dem wirken wir mit innovativen Lösungen entgegen. Unsere Standorte bieten ein einheitliches Mehrwegsystem an, sowohl bei Kaffeebechern wie auch bei praktischen und auslaufsicheren Behältern zum Mitnehmen von Essen. Wir führen Abfälle, insbesondere Altfett und Nassmüll, in die Kreislaufwirtschaft zurück. Dadurch wird Energie gewonnen und CO2-Emissionen eingespart. Umweltschonende Reinigungsmittel: Wir setzen zu 100% biologisch abbaubare Produkte ein und verwenden Dosiersysteme, um den geringsten Mengeneinsatz von Reinigungsmitteln zu gewährleisten.
An unseren Standorten findet ein permanentes Gerätemanagement statt, um unnötige Laufzeiten von Geräten zu vermeiden.
Bei der Anschaffung von neuen Geräten achten wir stets auf höchste Energieeffizienz. Geräte schalten wir nur dann ein, wenn diese tatsächlich benötigt werden. Unsere Fahrzeuge im Fuhrpark werden konsequent auf E-Fahrzeuge sukzessive umgestellt.